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Kategorie: Desktop

Epic Games Store unter Linux einrichten

Der Epic Games Store wirbt derzeit mit viel Geld um Spielestudios, um ihre Spiele exklusiv verkaufen zu können. Für kleine Indie-Studios kann das Angebot eines garantierten Festbetrags schwer auszuschlagen sein. Für Linux-Gamer heißt das aber: Diese Spiele kommen erstmal nicht auf Steam, wo sie entweder nativ für Linux verfügbar sind oder mit Hilfe von Proton / SteamPlay mit etwas Glück trotzdem laufen. Aber auch Epic-Games-Store-Spiele kann man unter Linux ausprobieren.

Antergos-Installation mit Hindernissen

Mit immer mehr Macken hat mich das alteingesessene Xubuntu 18.04 auf meinem Gaming-Rechner nun endgültig vergrault. Nachdem die Installation des Arch-Linux-Derivats Antergos auf meinem Notebook so problemlos verlaufen ist, sollte Antergos auch auf dem Produktiv- und Gaming-Rechner zum Einsatz kommen. Ganz so einfach war es dann aber doch nicht. Alte USB-Sticks, UEFI und der Cnchi-Installer der Distribution haben hartnäckig versucht, mich von diesem Plan abzubringen.

KDE 4.8.1 veröffentlicht

KDE-LogoDas KDE-Team hat gestern ein Update für seine Desktop-Oberfläche und Anwendungen veröffentlicht. KDE 4.8.1 ist die erste Aktualisierung für KDE 4.8, weitere sollen künftig monatlich folgen. Version 4.8.1 bringt Fehlerkorrekturen und aktualisierte Übersetzungen, die Entwickler versprechen außerdem Performance-Verbesserungen für das semantische Framework Nepomuk.

Cinnamon-Desktop unter Ubuntu 11.10 installieren

Cinnamon 1.2.0
Cinnamon 1.2.0 unter Ubuntu 11.10

Von der Suche nach einem Desktop nach meinen Vorstellungen habe ich hier schon mehrfach berichtet. Lange war das Gnome 2, der unter Ubuntu stabil und zuverlässig lief und ganz auf meine Bedürfnisse abgestimmt war. Ein Versuch mit Unity folgte, in den letzten Wochen zierte dann Gnome 3 meinen Desktop – und war mir mit einigen Erweiterungen fast ans Herz gewachsen. Tatsache ist aber, dass der Desktop bei mir alles andere als stabil läuft. Die Tastenkombination Alt + F2 und dann „r“ war mir schon zur mehrmals täglichen Übung geworden, wenn die Oberfläche mal wieder nur zögerlich oder fast gar nicht mehr reagierte. Jetzt ist es Zeit für einen neuen Versuch, diesmal mit Cinnamon. Der künftige Standarddesktop von Linux Mint ist bereits in Version 1.2.0 verfügbar und klingt vielversprechend. Anstatt die Distribution zu wechseln, wollte ich Cinnamon aber erstmal einfach unter Ubuntu 11.10 installieren.

„Desktop zeigen“-Button für Dock und Launcher

showdesktop-iconNoch so ein Detail, das mir bei Gnome 3 bisher gefehlt hatte: Ein Icon, das per Klick den Desktop zeigt. Das geht auch blitzschnell mit der Tastenkombination Strg, Alt und D, die ich jedoch gelegentlich vergesse, wenn ich an verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Desktop-Oberflächen arbeite. Wer also so ein Icon möchte, kann das leicht nachrüsten, eine Anleitung dafür habe ich beispielsweise bei Maketecheasier gefunden.

System Monitor für Gnome 3

System Monitor für Gnome 3Da sich das Frippery Bottom Panel auf meinem Gnome-3-Desktop bewährt hat, nun noch eine weitere praktische Erweiterung für die Gnome-Shell: der System Monitor. Die Extension fügt der unteren Statusleiste der Gnome-Shell links einen Systemmonitor hinzu. Nach der Installation fährt man mit dem Mauszeiger in die rechte untere Bildschirmecke, um die untere Statusleiste einzublenden. Links zeigen zwei kleine Grafiken dann die Auslastung von Prozessor und Arbeitsspeicher an. Ein Klick darauf öffnet die Systemüberwachung. Wer das Frippery Bottom Panel nutzt, klickt stattdessen auf das Ausrufezeichen ganz rechts, um die Statusleiste auszuklappen.

Frippery Bottom Panel: Fensterliste für Gnome 3

gnome-logoCanonicals Wechsel zu Unity als Standard-Desktop für Ubuntu hat bei mir zu einer längeren Experimentierphase in Sachen Desktop geführt. Mit Gnome 3 bin ich ganz zufrieden, dank einiger Gnome-Shell-Extensions lässt sich die Oberfläche mehr so bedienen, wie ich mir das vorstelle. Eines meiner größten Probleme mit Unity und Gnome 3 ist der schnelle Wechsel zwischen vielen geöffneten Fenstern. In Gnome 2 zeigte mir die Fensterliste im unteren Panel die offenen Fenster und zum Wechseln reichte ein Mausklick. Bei Unity und Gnome 3 dagegen flippe ich manchmal eine gefühlte Ewigkeit mit Alt + Tab durch die Fenster. Als Lösung des Problems teste ich unter anderem die Erweiterung Frippery Bottom Panel.

Unity leichter anpassen

MyUnity CreditsMit einer neuen Version von MyUnity lässt sich der Ubuntu-Standarddesktop Unity leichter anpassen. Die neue Version 2.0 von MyUnity kann man unter Ubuntu 11.04 und 11.10 über ein PPA installieren oder aus dem Quelltext kompilieren. Mit dem Tool lassen sich Launcher, Dash, Panel und mehr anpassen. [update] In der nächsten Ubuntu-Version 12.04 Precise Pangolin soll MyUnity dann in den Standardpaketquellen verfügbar sein.[/update]

Schlankes schönes Linux: Macpup 5.2.8

Puppy Linux LogoPuppy Linux dürfte allen ein Begriff sein, die ein schlankes Linux-System brauchen, das unter Umständen auch auf etwas älteren Rechnern noch flott läuft. Diese Kriterien erfüllen so einige spartanischen Linux-Systeme, doch der Clou dabei ist, auch noch einen hübschen Desktop mitzuliefern und ein Mindestmaß an Einsteigerfreundlichkeit.
Macpup, eine Puppy-Linux-Variante mit Enlightenment-Desktop erfüllt diese Anforderungen. Die ISO-Datei von Macpup 5.2.8 umfasst nur 165 MB und doch bietet das System einen E17-Desktop samt Programmen für Internet, Multimedia, Grafik und Office.

Desktop mit Docky, Orta und GnoMenu

DesktopWer mal sehen möchte, was sich aus einem aktuellen Standard-Linux-Desktop mit ein bißchen Mühe herausholen lässt, sollte einen Blick auf die Screenshots werfen, die Chema Martin in seinem Blog veröffentlicht hat. Sie zeigen verschiedenen Desktop-Oberflächen, die mit alternativen Menüs, Panels, Conky-Themes und mehr angepasst wurden. Gelungen, wie ich finde. Martin gibt zwar ein paar Hinweise, was er bei den Desktops verändert hat, eine genauere Anleitung fehlt aber leider.

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